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Edinburgh |
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Seit der Ermordung von James I. im Jahr 1437 ist Edinburgh (gälisch: Dùn Èideann) die Haupstadt Schottlands. Seit 1997 findet sich hier zudem der Sitz des schottischen Parlamentes. Angeblich soll der Name der Stadt sich von dem ehemaligen gododdinischen König Clinog Eitin ableiten, weswegen Edinburgh in längst vergangenen Zeiten den Namen Din Eityn trug, was soviel bedeutet, wie "Eitins Festung". Andere Quellen hingegen behaupten, dass der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann (Festung am Hügel) stammen soll. Welche Version nun wirklich den Tatsachen entspricht, wird sich wohl nie klären, da aus dieser Zeit keinerlei Schriftgut vorhanden ist.
Edinburgh hat etwa 500.000 Einwohner und ist damit nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands. Gelegen an der Ostküste, gewährt die Stadt im Süden einen fantastischen Ausblick auf den Firth of Forth, der bei gutem Wetter und im Flugzeug sitzend einen ganz besonderen Eindruck bei dem Besucher hinterlässt.
Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten gehören Edinburgh Castle, der Palace of Holyroodhosue und die Royal Mile, eine Straße, die am Castle beginnt und sich bis hin zum Holyrood Palace erstreckt. Nimmt man als Tourist eben diesen Weg, kann man neben diesen beiden Attraktionen auch einen Blick auf die Highland Tolbooth Church, die St. Giles Cathedral, dem People's Story Museum, dem Museum of Edinburgh und das John-Knox-House werfen, die allesamt auf der Royal Mile zu finden sind.
•The City Of Edinburgh Council
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